Kettenwechsel

Bei 4350 Km vorderes Ritzel 17 Zähne (war noch gut, aber eine Schraube abgerissen – das gute rote Schraubenblut) und Kette (2 Glieder steif noch nicht wirklich lang gezogen war aber nach mehrmaligem auskochen nicht wirklich besser) getauscht.
Ohne den Leerlaufschalter zu entfernen passen vorne nur max. 17 Zähne. Dampf wäre dank Hubraum massig vorhanden und irgendeinen Weg, mal länger als eine minute 120 zu fahren (ohne im Geist schon das Lager nach Blinkern, Aussenspiegeln zu durchkämen) wäre Hybsch.
Apropos Lager…
Meine letzte Kette DID 420 NZ3 verbaut, muß wieder Vorrat anlegen…
10.09.2023 Bei 7.000 Km ist diese Kette gerissen 😉

Tank (#4?)

Mittlerweile ist bei mir bereits der 3. Tank (neue Serie) undicht geworden.
Immer an der gleiche Stelle – das scheint eine Problemstelle zu sein.

Wo wird der Tank undicht?
Der hintere Halter (der mit dem Befestigungsloch) ist auf eine Verstärkungsplatte aufgeschweisst, die wiederum an den Tank geschweisst ist. Bzw. Zuerst wird die Verstärkungsplatte an den Tank geschweißt / nicht gelötet, danach der Halter auf die Platte geschweßt – nicht gelötet.

Auch wenn die Gummis zwischen Rahmen und Tank immer frisch waren, beim Tank #1&2 dachte ich noch Montagsproduktion, nach Tank #3 habe ich mir das mal genauer angesehen.
Warum die Reihenfolge?
Schaut man sich 3 „identische“ Tanks an dann bemerkt man, der Abstand zwischen dem vorderen und hinteren Haltern ist nahezu identisch, aber wo die Halter dann am Tank befestigt wird variiert im Zentimeterbereich.
Der „Pfusch“ an der Stelle ist also auf „falsche/viel zu simple“ Montageschablonen zurückzuführen.

Warum der Halter auf den Tank geschweißt und nicht gelötet wird?
Keine Ahnung aber beim Schweißen bruzzelt der Hersteller durch die Verstärkungsplatte in den Tank, wenn der Halter dran kommt. Wenn dann ein Vibrationriss auftaucht, sieht man den nicht, weil der unter der Verstärkungsplatte liegt.

Bevor Tank #4 montiert wurde, habe ich eine zusätzliche Gummi Auflage am Rahmen angebracht, die liegt nun am inneren Ende des Halters – da wo der Halter mit dem Verstärkungsblech verbunden ist -auf.
Damit hoffe ich, die Hebelwirkung minimiert zu haben.

Gleichzeitig habe ich Tank #3 & #4 mit dem 2K-Tankinnenlack von Tankdoc behandelt.
Um sicherzustellen, das ich die Anschlüße für Normal & Reserve nicht verwechselt hatte, wurde ein Liter Benzin in den Tank gekippt und dann eine runde gedreht. Tja mit der Methode kann ich beim neuen Tank garnix testen – sprich die Reserve ist weniger als 1 Liter.
Dazu kommt, ich wohne in einer sehr bergigen Gegend, da die Tankanschlüße vorne sind ist bei der Bergfahrt schon bei einem Liter zu wenig Sprit im Tank, weil der sich dann hinten ansammelt, wo kein Ausgang ist.

Also Tank komplet geleert, eine digitale Wasserwaage auf den Tankdeckel gelegt und mit Fahrer die Winkel des Tanks im verbauten Zustand gemessen.
Tank demontiert und auf einen Bock (den ich für die Innenbeschichtung gebaut hatte) geschnallt und den so ausgerichtet, wie er am Mopped liegt +2grad Sicherheit.
Einen Strohalm aus Polypropylen – kein PE das ist wichtig – genommen und den in den Tank geschoben und einen Liter eingefüllt. Nun den Halm langsam rausziehen, bis die Flüssigkeit durchläuft und die länge markiert.
Tank geleert, den Halm mit Uhu Plus Endfest eingeklebt und ein paar Tage alles stehen lassen.

2.000 Kilometer mit dem Daytona Anima 190F

Seit 2.000 Kilometern wird der Hobel nun vom Daytona Anima 190F betrieben.
Zeit für ein Resümee:

* Braucht „man(n)“ den Motor?

Jein – Vor allem, wegen der TÜV technischen Problematik.

* Macht er Spass?
JA
* Ist er für Stadtbetrieb geeignet?
NEIN, Da ist rischddisch Druck dahinter, ergo lange End Übersetzung -> Motor dreht damit im Stadtbetrieb nicht so hoch, LIMA (Version mit Licht!) lädt daher eher weniger.

Selbst mit der langen EÜ musste ich noch an der hinteren Dämpfung „weichmcher“ montieren, weil sonst Gas Wheely im 3. Normal sind.
* Welches Zubehör ist sinnvoll?
Ordentliche Bremsen & Fahrwerk, LED Scheinwerfer, Ölkühler (am besten mit E-Lüfter), Verstärktes „Alles“ und bei jeder 2. oder 3. Ausfahrt penibel überall schauen, welche Teile der Motor vielleicht wieder zerlegt hat.

* 4 oder 5. Gang? Ich kenne nur den 4 Gang Motor, da die Übersetzung des jeweils höchsten Gangs identisch ist und mir selbst auf dem Weg zum Feldberg noch nix aufgefallen ist, wo ein zusätzlicher Gang fehlen würde ….
* 28er oder 33er Vergaser?

„Ich“ hab den 33er nicht wirklich in den Griff bekommen, Motor säuft wie ein Loch ++ 7.5 Liter/100 Km, zerrt dafür aber von bis wie ein Ochse mit eingeklemmten Nüssen. Der 28er dagegen hat oben rum etwas weniger Bums, aber dafür ist der Spritverbrauch bei 4 Liter/100 Km. Das ist bei einem ~6.5 Liter Tank schon angenehmer.

Abstimmung Keihin PE 28 auf Daytona Anima 190F

Nachdem ich den Durst des Motors nicht in den Griff bekommen habe, wurde ein kleinerer PE28 Vergaser samt 28 mm Ansaugkrümmer montiert. In Verbindung mit meinem Auspuff ist der Zugang zu den Vergasereinstellschrauben – die beim PE auf der rechten Seite sind – deutlich fummeliger als bei PWK geworden. Den Luftfilter habe ich mit einem Adapterring auf den Vergaser montiert.

Um den Krümmer hatte ich im Bereich des Vergasers und Luftfilters letztes Jahr einen Kevlarschlauch gestülpt, der die Hitze von dem Ansaugsystem besser fernhält. Der Schlauch sieht in meinen Augen nicht nur besser aus als gewickeltes Kevlar – man bekommt schlichtweg mangels Platz dort kein Band umgewickelt.

Luftfilter: K&N RC-1250
Hauptdüse 125
Nebendüse 42
Schieber 3.0
Nadel Position 3. von oben
Luftschraube 2 1/4 Umdrehungen

Verletzungsbedingt habe ich ein Jahr pausieren müssen, von daher ist alles subjektiv. Vom leiseren Ansauggeräusch des kleineren Vergasers faziniert würde ich schon sagen wollen, der 33er war für meinen Einsatzzweck zu groß. Das letzte Stück vom oberen Drehzahlbereich habe ich in den 1.600 Kilometern selten genutzt.
Im 4. Gang leicht über Leerlauf fährt der Hobel eh schon schneller als im Stadtverkehr erlaubt ist.
Wie der Durst nun ist, werde ich in den nächsten Tagen merken.

  • Das wäre im Schnitt gute 4 Liter für 100 Kilometer 😉
  • PWK 33 für „kurzstreckenrennbetrieb“ 1a Entscheidung
  • PE 28 für „super flüssiges Fahren ohne zwanghaftes kontrollieren des Tageskilometerzählers beim Anblick jeder Tankstelle“ 😉

Abstimmung Keihin PWK 33 auf Daytona Anima 190F Teil 2

Nachdem es im ersten Teil der Vergaser Abstimmung irgendwie nicht wirklich weiterging, folgt nun der zweite Teil…

Was ist bisher passiert?

  • Der Sommer und damit Aussentemperaturen > 30° ist da.
  • Der Vergaser hat jede Düsenkombination mindestens einmal drin gehabt
  • Der Auspuff hat einen Hitzeschutz aus Carbon/Kevlar bekommen
  • Im heissen Zustand bei warmen Aussentemperaturen lief der Motor wie ein Sack Nüsse vorallem im Teillastbetieb

Mit anderen Worten, jetzt müssen andere Geschütze her – oder?
Moment da war doch noch etwas, das gleich bei der allerersten Anprobe des Motors aufgefallen war….

Also Testhalber nach einer längeren Ausfahrt den Luftfilter für eine Tour um den Block entfernt – siehe da – kein ruckeln – kein sprutzen mehr.

Ergo – den K&N Teilekatalog studiert und voila – das Modell K&N RC-1250 gefunden:
Bauform Rund-Konisch
Flanschtyp mittig
57 mm Durchmesser Flansch
89 mm Durchmesser Filterunterseite
51 mm Durchmesser Filteroberseite
102 mm Lang

K&N RC-1250
K&N RC-1250

Ja, der Filter ist etwas groß – hat jedoch durch die Form „mehr“ Filterfläche – die nicht vom heissen Auspuff angestrahlt wird. Der erste Test bei 31° lief bei ansonsten unveränderter Bedüsung sehr erfolgreich.

Wie auch im ersten Teil – erwarte ich hier noch Änderungen / Nachträge….
Die da wären Abstimmung Keihin PE 28 auf Daytona Anima 190F

Resümee Daytona Anima 190F in einer PBR

Nach +1000 Kilomtern und der ersten Revision ein kleines Resümee.

* Würde ich den Anima wieder kaufen?
Ja

* Passt er Plug & Play in eine PBR ?
Nein

* Worauf muß man achten?

Kupplungszug und dessen verlegung – da von meiner „original“ PBR kein Teil mehr vorhanden ist, kann ich keine plug & Play Tipps geben – außer jemand will die Teile, die ich verwendet und bearbeitet habe, genau so bearbeiten und montieren.

Da diverse Teile wie Schwinge, Auspuff, Lenker usw. nicht mehr neu zu kaufen sind, müsste derjenige hier eigene Erfahrungen mit ähnlichen Teilen sammeln die dann aber eine andere Kausalkette bedingt. Selbst diese genannten Teile sind von mir nicht unbearbeitet montiert worden. Der Anfang des Abgaskrümmers der Faddybike Anlage war z.B viel zu eng für den Motor.

Der Motor ist durstig, 9 Liter / 100 Km versuche ich noch zu erreichen, ein kleiner 6.5 Liter Tank wie die neuen mit einem der Monkey R (AB22) angelehnten Tankdeckel ist da wenig hilfreich.

Man braucht viel Zeit, Werkzeug, Teile, (Glück) und handwerkliches Geschick, um das Projekt erfolgreich abschliessen zu können.
Aber wenn dann alles so läuft, wie gedacht (und der Motor läuft besser als gehofft, die 4 Ventile rentieren sich wirklich) hat man auch eine echte Spassmaschine, die jedoch trotz aller Vorausicht regelmäßig gecheckt werden muß, denn im Betrieb werden Kräfte freigesetzt deren Auswirkungen auf das Material gewaltig sind.

Eine 428er Endlos Kette sollte verbaut werden, es gibt aber keine 428er Kettenräder und die Kette benötigt zu schaffenden Platz am Rahmen. Eine Zeile für den Leser, 3 Wochen (nach der Arbeit) tüfteln messen und bauen für mich. Schon allein dies zeigt, der Anima ist für Pitbikes und nicht für 10 zöller gemacht, denn die Endgeschwindigkeit / Enddrehzahl im 4. Gang ist selbst bei einer Steigung (laut Strassenschild 10%) die gleiche, wie auf Topfebener Strecke, trotz langem Getriebe und längster sekundär Übersetzung.

Wenn das bisher noch nicht abgeschreckt hat und sich gewiss ist, mit dem Antrieb im Stau zu stehen – denn das mag der Motor trotz Ölkühler überhaupt nicht – zugreifen.

Ob man(n) (ich) jemals den 212 ccm Satz für den Motor braucht?
Man(n) ich weiß es nicht, außer durch die vielen Verstärkungen an den verbauten Teilen wird das Gewicht so hoch, das….
Und ich das bisher immer dachte… (lach)

Revision 2017 – Teil 7a LED Hauptscheinwerfer (3)

Mechanisch ist fast alles wieder zusammen 😉

Der Batteriehalter ist aus diversen Gründen nur geschraubt, unterschiedliche Batterie Breiten und Tiefen können so in gewissen Massen vom Batteriehalter passend gehalten werden.

Der Lampentopf ist auch fertig geworden, derzeit mit 3 Leitungzuführungen.

* Kabelbaum von der Lenkerarmatur
* Kabelbaum von der Zündung
* Kabelbaum zum Mopped

Jetzt sind es tatsächlich nur noch „echte“ elektroarbeiten, die mich am Saisson Einweihen hindern. Ok Tacho & Drehzahlmesser müssen auch noch befestigt werden, aber sonst sind die Anzugsmomente aller Schrauben nachgeprüft – nichts vergessen – puh.

Kleiner Tipp am Rande, den LED Einsatz immer mit „passendem“ Lampenring besorgen, alleine das tauschen des Lampenrings hat +60 minuten veranschlagt !*#!*

Ursache: Die Nasen des Monkeyrings sind nur mit gepresstem Gewinde, dessen Material vom Loch stammt ausgerüstet, bei der Dax Variante sind da aufgeschweißte Muttern dran die natürlich tiefer bauen, als die Pressgewinde.

Der Einsatz will an dieser Engstelle nur mit leichtem Biegen der Nasen rüber. Genau die Nasen brechen aber gerne mal ab. Daher gleich den passenden Ring bestellen. Spart Zeit und bestimmt späteren Ärger.

Nachtrag: Pustekuchen – einen Tag geschraubt, gesägt und gefeilt und zur Belohnung eine kleine Runde gedreht, aber die Behauptung „elektrisch fertig“ ist noch etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Wackelkontakt im Zündschloss und der Lenkerarmatur gleichzeitig ja sowas kann einen aufhalten und zur Verzweiflung bringen, wenn man(n) dauernd woanders sucht.

Revision 2017 – Teil 6b (Dax Lampentopf)

Die Löcher des Lampentopfs habe ich (bis auf den Scheinwerferausschnitt) mit GFK & Epoxy geschlossen.
Als Hilfsmittel habe ich Holzgabeln aus dem Picknickschublade und leere Joghurtbescher zum anmischen des Epoxy genommen (Die Küche ist des Schraubers Freund und sein Rohmaterialspender Nr.1).

Der Tachoauschnitt hat zuerst ein .8mm Alublech und dann überall zwei innere und eine äußere Lage aus Rovinggewebe (Leinwandbindung) bekommen.
Von der Aluplatte im ehemaligen Tachoauschnitt habe ich eine 1.5mm Kupferleitung aus Massivmaterial bis zu einer M8 Mutter, die zur Befestigung des Tops an der Gabel dient vor dem laminieren gelegt. Das Ziel war die Aluplatte über div. M6 Schrauben als Massepunkte zu nutzen.

In die Aluplatte und die GFK Schichten habe ich nach dem laminieren 3 5mm Löcher als Wasserablauf gebohrt, falls durch die Leitungseinführungen Wasser eintritt.

Von diesen Schritten gibt es keine Bilder, ich wollte die Kamera nicht unbedingt mit Epoxy verschandeln.

Die Löcher für den Lampenring habe ich zuerst mit einem 2mm Bohrerbit in meiner Bitratsche von innen vorgebohrt, dann die Laschen des Lampenrings mit einem grellen gelben Tape versehen und vorher blau lackierte Schrauben von innen in die Muttern geschraubt.
So konnte ich relativ einfach sehen, in welche Richtung ich mit der Schlüsselfeile das Loch vergrößern mußte.
Immer dran denken, der Lampenring verformt sich mit montiertem Lampeneinsatz etwas und die Löcher sollen ja „mit“ Lampeneinsatz passen 😉

Der Aufwand war es wert, auch wenn die Optik sehr gewöhnungsbedürftig ist, der PBR Lampentopf ist im Vergelcih zu den Kepspeed Töpfen deutlich zierlicher. Als ich die erste Probefahrt unternommen habe, dachte ich beim Anblick des Lampentopfs von der Fahrersicht eher an eine alte Ardie oder NSU aus dem 50ern als an meine „Monkey“, mittlerweile hab ich mich fast schon an den Anblick gewöhnt.

Revision 2017 – Teil 7a LED Hauptscheinwerfer Schaltplan / Kabelbelegung

Kepspeed LED Hauptscheinwerfer Kabel Belegung

Die Kabelbelegung ist etwas „speziell“ nicht auf die Farben achten, sondern auf den Steckerpin!

Wichtig ist, ein Pin am 4 poligen Stecker führt die Masse zusammen.
Wenn das Fernlicht eingeschaltet ist, leuchten alle anderen Leuchten mit.

Belegung Kepspeed LED Hauptscheinwerfer
Belegung Kepspeed LED Hauptscheinwerfer

  • 1 Fernlicht (Masse)
  • 2 Fernlicht (Plus)
  • 3 Abblendlicht (Masse)
  • 4 Abblendlicht (Plus)
  • 5 Standlicht (Masse)
  • 6 Standlicht (Plus)
  • Revision 2017 – Teil 6a (Dax Lampentopf)

    Die Elektrik mag ich nicht 😉
    Nachdem ich die Kabelverbindungen zum großen Teil erneuert hatte, gab es trotzdem Probleme…
    Nach kurzem Frust war klar, der Akku und die linke Lenkerarmatur bzw. deren Kontakte sind fertig.

    Damit ist klar, wohin die Reise geht. Von meinem Lieblingsdealer habe ich letztes Jahr einen Kepspeed LED Scheinwerfer bekommen, der aber nicht in den Lampentopf passt und der Grund für den defekten Akku sehe ich in der H4 Lampe, die einfach zu viel Saft für den Stadtverkehr/Stau zieht.
    Ist ja (siehe diesen ganzen Blog) klar, das es keinen Lampentopf für die PBR gibt, wo der Einsatz hineinpasst, so von der Stange ist doch nur für Warmduscher.

    Jetzt habe ich einen Dax Lampentopf passend für den Einsatz bestellt und einen DAX Lampenring.
    Wieso einen Lampentopf für die Dax – kommt da etwa ein Daxtacho rein?
    Nein das wäre
    a) zu einfach bzw. sind sie Tachos der CT 90 aus Australien mit Tageskilometerzähler zu selten und passen eh nicht in einen Replika Topf
    b) sieht das nach nix aus und die Anzeige geht auch nur bis 100
    c) gebe ich den umgebauten MTX Tacho nicht her

    Mehr demnächst in diesem Kino…