Nachdem ich den Durst des Motors nicht in den Griff bekommen habe, wurde ein kleinerer PE28 Vergaser samt 28 mm Ansaugkrümmer montiert. In Verbindung mit meinem Auspuff ist der Zugang zu den Vergasereinstellschrauben – die beim PE auf der rechten Seite sind – deutlich fummeliger als bei PWK geworden. Den Luftfilter habe ich mit einem Adapterring auf den Vergaser montiert.
Um den Krümmer hatte ich im Bereich des Vergasers und Luftfilters letztes Jahr einen Kevlarschlauch gestülpt, der die Hitze von dem Ansaugsystem besser fernhält. Der Schlauch sieht in meinen Augen nicht nur besser aus als gewickeltes Kevlar – man bekommt schlichtweg mangels Platz dort kein Band umgewickelt.
Luftfilter: K&N RC-1250
Hauptdüse 125
Nebendüse 42
Schieber 3.0
Nadel Position 3. von oben
Luftschraube 2 1/4 Umdrehungen
Verletzungsbedingt habe ich ein Jahr pausieren müssen, von daher ist alles subjektiv. Vom leiseren Ansauggeräusch des kleineren Vergasers faziniert würde ich schon sagen wollen, der 33er war für meinen Einsatzzweck zu groß. Das letzte Stück vom oberen Drehzahlbereich habe ich in den 1.600 Kilometern selten genutzt.
Im 4. Gang leicht über Leerlauf fährt der Hobel eh schon schneller als im Stadtverkehr erlaubt ist.
Wie der Durst nun ist, werde ich in den nächsten Tagen merken.
- Das wäre im Schnitt gute 4 Liter für 100 Kilometer 😉
- PWK 33 für „kurzstreckenrennbetrieb“ 1a Entscheidung
- PE 28 für „super flüssiges Fahren ohne zwanghaftes kontrollieren des Tageskilometerzählers beim Anblick jeder Tankstelle“ 😉
