LED Scheinwerfer

Der LED Einsatz hat ziemlich genau 4 Jahre gehalten und mußte nun ersetzt werden.
Immer dran denken, das ist ein Einzylinder – der 10.000 umdrehungen wegsteckt

Glücklicherweise hat Markus Cordsen einen anderen deutlich schmaleren Einsatz im Angebot der mit minimalen Änderungen auch wieder in den originalen Lampentopf passt.
Dazu muß nur die äußere linke Kühlrippe um 5 Milimeter in der Höhe gekürzt werden. Damit sind die Zeiten mit dem Kepspeed Daxlampentopf
– der seitlich so aussieht als ob er von einer MZ ETZ abmontiert wurde – vorbei.

Den alten Keppspeed Dax Lampenring (der etwas breiter als der originale) habe ich weiterverwendet, damit passt der Einsatz in den Topf.

Mit den drei aufgeschweissten Muttern macht der auch einen viel stabileren Eindruck, als die mit den zwei löchern und dem Bajonettverschluß der Monkey.

Farbe Zweck
schwarz Masse
Braun Standlicht
Gelb Abblendlicht
Blau Fernlicht

Revision 2017 – Teil 7b Lenkerschalter Schalterarmatur Honda Nice Nachbau Schaltplan / Kabelbelegung

Weil der alte Lenkerschalter einen Wackelkontakt hatte, gabs zur Feier des Tages einen „neuen„.
Wegen Lieferproblemen / meiner ungeduld aber das Modell mit Chokebetätigung (die jedoch entfernt wurde).
Die Kabelfarben sind bis auf zwei Ausnahmen mit meinem alten „ohne Choke“ Modell identisch.
Das Standlicht ist Rot statt Rot-gelb und der linke Blinkerausgang hat nun Braun statt Dunkelblau.

Art-Nr. 329_LED-CHOKE

Die Stecker habe ich mit einer abgebrochenen Nähmaschinennadel hybsch von dem Gehäuse getrennt und den beiden Blinkerzuleitungen einen weiblichen Y Japanstecker verpasst um die vorderen und hinteren Blinker dort anzuschliessen.
Der Standlichtausgang hat eine weitere Leitung bekommen, die auch mit einem weiblichen Japanstecker endet, um Rücklicht und Armaturenbeleuchtung dort anzuschließen.
Vorher hatte ich Stand & Rücklicht am geschalteten Zündungsplus und nur die Armaturen über den Schalter gesteuert, was „eigentlich“ die bessere Wahl ist, aber mir war so danach. 😉

Abnehmer Farbe Quelle Farbe Ziel
Licht
Parklicht Blau Rot
Abblendlicht Blau Gelb
Fernlicht Blau hellgrün
Blinker
rechts Braun-Weiss Dunkelgrün
links Braun-Weiss Braun
extra Schalter
Kill schwarz blau-weiss
Hupe schwarz rosa

An den Schalter werden noch 2 je 4 polige Würfelstecker, anstatt dem einen 9 poligen angeschlossen.

Einer für den LED Scheinwerfer – der muß nur noch eine zusätzliche Masse bekommen.
Einer für die quellen von Licht, Blinker und Masse
Für den Rest gibt es wahrscheinlich auch einen Würfelstecker, die sind mir (außer bei den Blinkern die bei einem Einzylinder immer Verschleissteile sind) doch deutlich lieber als die Japanstecker. Wie oft hatte ich den Fall (bei jedem Mopped) das die sich im Lampentopf losvibrieren…
Das entscheidet sich aber am Mopped, die einzelnen Abschnitte des Kabelbaums müssen sich ja sinnvoll trennen lassen, denn der nächste Winterumbau kommt pünktlich spätestens im nächsten Winter…

Revision 2017 – Teil 7a LED Hauptscheinwerfer (3)

Mechanisch ist fast alles wieder zusammen 😉

Der Batteriehalter ist aus diversen Gründen nur geschraubt, unterschiedliche Batterie Breiten und Tiefen können so in gewissen Massen vom Batteriehalter passend gehalten werden.

Der Lampentopf ist auch fertig geworden, derzeit mit 3 Leitungzuführungen.

* Kabelbaum von der Lenkerarmatur
* Kabelbaum von der Zündung
* Kabelbaum zum Mopped

Jetzt sind es tatsächlich nur noch „echte“ elektroarbeiten, die mich am Saisson Einweihen hindern. Ok Tacho & Drehzahlmesser müssen auch noch befestigt werden, aber sonst sind die Anzugsmomente aller Schrauben nachgeprüft – nichts vergessen – puh.

Kleiner Tipp am Rande, den LED Einsatz immer mit „passendem“ Lampenring besorgen, alleine das tauschen des Lampenrings hat +60 minuten veranschlagt !*#!*

Ursache: Die Nasen des Monkeyrings sind nur mit gepresstem Gewinde, dessen Material vom Loch stammt ausgerüstet, bei der Dax Variante sind da aufgeschweißte Muttern dran die natürlich tiefer bauen, als die Pressgewinde.

Der Einsatz will an dieser Engstelle nur mit leichtem Biegen der Nasen rüber. Genau die Nasen brechen aber gerne mal ab. Daher gleich den passenden Ring bestellen. Spart Zeit und bestimmt späteren Ärger.

Nachtrag: Pustekuchen – einen Tag geschraubt, gesägt und gefeilt und zur Belohnung eine kleine Runde gedreht, aber die Behauptung „elektrisch fertig“ ist noch etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Wackelkontakt im Zündschloss und der Lenkerarmatur gleichzeitig ja sowas kann einen aufhalten und zur Verzweiflung bringen, wenn man(n) dauernd woanders sucht.

Revision 2017 – Teil 6b (Dax Lampentopf)

Die Löcher des Lampentopfs habe ich (bis auf den Scheinwerferausschnitt) mit GFK & Epoxy geschlossen.
Als Hilfsmittel habe ich Holzgabeln aus dem Picknickschublade und leere Joghurtbescher zum anmischen des Epoxy genommen (Die Küche ist des Schraubers Freund und sein Rohmaterialspender Nr.1).

Der Tachoauschnitt hat zuerst ein .8mm Alublech und dann überall zwei innere und eine äußere Lage aus Rovinggewebe (Leinwandbindung) bekommen.
Von der Aluplatte im ehemaligen Tachoauschnitt habe ich eine 1.5mm Kupferleitung aus Massivmaterial bis zu einer M8 Mutter, die zur Befestigung des Tops an der Gabel dient vor dem laminieren gelegt. Das Ziel war die Aluplatte über div. M6 Schrauben als Massepunkte zu nutzen.

In die Aluplatte und die GFK Schichten habe ich nach dem laminieren 3 5mm Löcher als Wasserablauf gebohrt, falls durch die Leitungseinführungen Wasser eintritt.

Von diesen Schritten gibt es keine Bilder, ich wollte die Kamera nicht unbedingt mit Epoxy verschandeln.

Die Löcher für den Lampenring habe ich zuerst mit einem 2mm Bohrerbit in meiner Bitratsche von innen vorgebohrt, dann die Laschen des Lampenrings mit einem grellen gelben Tape versehen und vorher blau lackierte Schrauben von innen in die Muttern geschraubt.
So konnte ich relativ einfach sehen, in welche Richtung ich mit der Schlüsselfeile das Loch vergrößern mußte.
Immer dran denken, der Lampenring verformt sich mit montiertem Lampeneinsatz etwas und die Löcher sollen ja „mit“ Lampeneinsatz passen 😉

Der Aufwand war es wert, auch wenn die Optik sehr gewöhnungsbedürftig ist, der PBR Lampentopf ist im Vergelcih zu den Kepspeed Töpfen deutlich zierlicher. Als ich die erste Probefahrt unternommen habe, dachte ich beim Anblick des Lampentopfs von der Fahrersicht eher an eine alte Ardie oder NSU aus dem 50ern als an meine „Monkey“, mittlerweile hab ich mich fast schon an den Anblick gewöhnt.

Revision 2017 – Teil 7a LED Hauptscheinwerfer Schaltplan / Kabelbelegung

Kepspeed LED Hauptscheinwerfer Kabel Belegung

Die Kabelbelegung ist etwas „speziell“ nicht auf die Farben achten, sondern auf den Steckerpin!

Wichtig ist, ein Pin am 4 poligen Stecker führt die Masse zusammen.
Wenn das Fernlicht eingeschaltet ist, leuchten alle anderen Leuchten mit.

Belegung Kepspeed LED Hauptscheinwerfer
Belegung Kepspeed LED Hauptscheinwerfer

  • 1 Fernlicht (Masse)
  • 2 Fernlicht (Plus)
  • 3 Abblendlicht (Masse)
  • 4 Abblendlicht (Plus)
  • 5 Standlicht (Masse)
  • 6 Standlicht (Plus)
  • Revision 2017 – Teil 6a (Dax Lampentopf)

    Die Elektrik mag ich nicht 😉
    Nachdem ich die Kabelverbindungen zum großen Teil erneuert hatte, gab es trotzdem Probleme…
    Nach kurzem Frust war klar, der Akku und die linke Lenkerarmatur bzw. deren Kontakte sind fertig.

    Damit ist klar, wohin die Reise geht. Von meinem Lieblingsdealer habe ich letztes Jahr einen Kepspeed LED Scheinwerfer bekommen, der aber nicht in den Lampentopf passt und der Grund für den defekten Akku sehe ich in der H4 Lampe, die einfach zu viel Saft für den Stadtverkehr/Stau zieht.
    Ist ja (siehe diesen ganzen Blog) klar, das es keinen Lampentopf für die PBR gibt, wo der Einsatz hineinpasst, so von der Stange ist doch nur für Warmduscher.

    Jetzt habe ich einen Dax Lampentopf passend für den Einsatz bestellt und einen DAX Lampenring.
    Wieso einen Lampentopf für die Dax – kommt da etwa ein Daxtacho rein?
    Nein das wäre
    a) zu einfach bzw. sind sie Tachos der CT 90 aus Australien mit Tageskilometerzähler zu selten und passen eh nicht in einen Replika Topf
    b) sieht das nach nix aus und die Anzeige geht auch nur bis 100
    c) gebe ich den umgebauten MTX Tacho nicht her

    Mehr demnächst in diesem Kino…

    Schaltplan Skyteam PBR

    Der Schaltplan aus der PBR Betriebsanleitung
    Hier ist ein Scan vom Schaltplan.
    Achtung dieser Schaltplan stimmt nicht mit dem Kabelbaum überein.
    (Einfach mal nach dem verlauf der Leitungen des Bremslichts schauen – wo ist der vordere Bremslichtschalter?)

    Auch der nachfolgende Kabelplan ist nicht vollständig.
    u.A fehlt das gesamte Cockpit (Drehzahlmesser und die Beleuchtung) sowie das Zündschloss (ist ein Motogadget M-Lock) und Killschalter. (Die Ebenen habe ich aber bewußt ausgeblendet, da Sie zu viele Details haben)

    Elektrick Trick Teil 2 (Schaltplan aufzeichnen)

    Den Kabelbaum mache ich nun nochmal komplett von vorne bis hinten, denn aufgrund der Rückkehr zur Daytona Zündung muß eh alles neu und der Akku ist ja auch wieder hinten am originalplatz.

    Und weil ich den vorher ausgeklingelten Schaltplan vom Lenkerschalter Honda Nice mit LED + Killschalter schon wieder verlegt habe – diesmal lege ich Ihn hier ab.

    item buyed from Maseco und picture stolen from the same source
    item buyed from Maseco.de.vu und picture stolen from the same source

    light source Destination
    parklight Blue Red-Yellow
    Headlight Blue Yellow
    Hi Beam Blue lightgreen
    indicator source Destination
    right Brown-White Darkgreen
    left Brown-White Darkblue
    extra Switches source Destination
    Kill black blue-white
    Horn black pink

     

     

    Einkaufstour:
    Heute auf kleiner Einkaufstour ein paar Sachen besorgt.

    • Aderendhülsen 2.5mm
    • Isolierband (60m)
    • Silikonkabel
    • Schrumpfschläuche
    • Teflonband (20m)
    • Verbinder

    „Diesmal“ mach ich es komplett, statt einer Sicherung deren 3 und der Weg zum Steuerrohr wird auch „anders“.

    „Normalerweise“ sind Kabel ja ein teurer Posten, warum der Hersteller aber so verworrene Wege gewählt hat?
    Man weiß es nicht, man sieht es nur…

    Die Zündung möchte ich nicht mehr über das Zündschloss laufen lassen – obwohl ich damit keine Probleme hatte, aber schlußendlich bedeutet das, zwei Kabel weniger zum Steuerrohr ziehen.
    Warum die ganzen Kabel überhaupt nach dem Motto – „wird eh alles in den Lampentopf gepresst“ verlegt wurden?

    Wegen der 65 Watt H4 Leuchte und weil ich ein penibler bin, hab ich einen nagelneuen Kabelbaum geschlachtet und mit dem Schaltplan verglichen. Der vorher montierte Kabelbaum liegt ordentlich im Regal, man weiß ja nie, ob nicht doch irgendwann der „alte“ Motor samt seiner elektrischen Besonderheiten wieder zurück kommt.

    Lange Rede, kurzer Sinn – und die Leitungen, die wegen dem E Starter benötigt wurden nicht mitgezählt komme ich auf 4.7 Meter weniger Kabel, als der Originale Baum hat.
    Das einzige, wo ich noch drüber grübeln muß ist die Blinker Einschaltkontrolle im Drehzahlmesser, denn die  ist nach EG vorgeschrieben.
    Entweder kommt die in Reihe – was aber bedeuten würde – brennt die „Birne“ durch – blinkt kein einziger Blinker mehr.
    Oder „den M-Flash“ gegen einen „M-Stop“ zu tauschen…

    Angeregt durch eine Unterhaltung mit Klaus, dem elektrischen Lurch auf dem Sparsamserver
    habe ich heute mal so getan, als ob ich meinen Kabelbaumbindebesenstiel nicht gefunden hätte und die Zeiten gestoppt.
    Der Besenstiel (bzw. seine Markierungen) hätte mir auch so nicht viel gebracht, denn die meisten Bauteile sind an einem anderen Platz und daher ändert sich auch fast jede Kabellänge.

    Folgende Punkte störten mich:

    • Die meisten Bauteile sind leicht oder komplett zu einem anderen Ort verlegt
    • Ich fahre dauernd mindestens mit Standlicht
    • Die Art, wie die Kabelabzweige gearbeitet sind und das mitten im Kabelbaum mal die Farben „wild“ wechseln
    • Welche wege die Leitungen nehmen.

    Kurzerhand mit Uhr, einem 2meter 3*1 NYM, weissem Textilklebeband und einem Edding bewaffnet war das Aufmass nach 15 minuten fertig.

    Weitere 10 minuten gingen für das aufschreiben der Stecker und deren Richtung drauf
    8 minuten später war das Werkzeug und das Material auf dem Balkontisch

    Nach 75 minuten war der Kabelbaum (bis auf den Part der Bremse) soweit fertig.

    Heute gehts also nicht weiter, denn der Bremslichtschalter fehlt noch.
    Für die Strecke brauche ich bestimmt nicht mehr als 30 minuten, dazu zwei Stunden fürs wickeln und 1 Stunde für die Montage.

    Summasumarum 5,3 Stunden geht dafür drauf, mehr nicht – eher weniger.
    (Nachtrag 19. Mai 2011 – einen Tag später)

    Heute kam u.a der Bremslichtschalter an – „leider“ passt die Kabelfarbe mit der auf dem Bild überein – Gelb…
    Und ausgerechnet mit Gelb hab ich schon vergeben..
    Merke – wenn du alles Farben nur einmal benutzen willst – baue den Kabelbaum erst dann, wenn alle Bauteile zusammen vor dir liegen. (oder lass 5 grade sein – ich lass 5 grade sein lass den Baum heute einfach mal in Ruhe)

    Elektrick Trick Teil 1 (Kabelsatz in enges Bougierrohr einfädeln)

    Ich hatte leider kein Bougierrohr von Berner mehr, also zur Tante Luise…

    „Leider“ ist das Bougierrohr von der Tante schön zusammengefaltet und damit geknickt.
    Ok – beim großen Durchmesser ging es mit der Kati relativ einfach – ohne Kati (eine Kabeleinzugshilfe aus Glasfaser) – keine Chance.
    Der kleine Durchmesser jedoch war zu dünn für die Kati – also Talkum, Spritze, heisses Wasser, massiven Draht und fluchen in 3 Fremdsprachen……

    Die ganzen Leitungen in ein/mehrere Bougierrohre zu verfrachten ist mit das Zeitaufwendigste am ganzen Kabelbaumbau.

    Wie macht man das am besten?

    Solange das Bougierrohr nicht geknickt ist und der Durchmesser groß genug ist, das mindestens noch eine Leitung mehr reinpassen würde – ist das gar kein großes Thema….
    Aber – grade am Mopped – will man ja schlank und getreu nach dem Motto „weniger ist mehr“ zu Werke gehen.

    1. Die Bougierrohre habe ich erstmal mit einem massiven Draht und etwas Wärme die gröbsten Knicke befreit.
      (Eine Spritze mit heissem Wasser wirkt da Wunder.)
    2. Danach wie selbstgemachte Spaghetti zum trockenen aufgehängt und die Zeit genutzt, die Kabel zu reinigen (auch bei neuen kein unnützer Schritt)
    3. Die Kabel mit Talkum oder Babypuder benetzen
    4. Entweder mit Malerkrepp (isolierband funktioniert nicht – das geht auf und verteilt Kleber auf Kabel und in die Hülle) den Kabelstrang am Draht befestigen und durchziehen
    5. Oder nach der „Gummi durch die Trainingshose ziehen“ Methode die Kabel ins Rohr stecken, das Rohr und die darin befindlichen Kabeleinde mit der linken Hand festhalten und mit der rechten das Bougierrohr nach rechts mit festem Griff abstreifen.
      Je nachdem – wie weit man schon ist – entweder am Ende des Bougierrohrs, oder 10 Zentimeter „später“ nur noch mit der rechten Hand zupacken und links loslassen.
      „So“ dehnt  man das Bougierrohr etwas und es geht auch nur in Zentimeterschritten vorwärts, man sollte nicht verzagen, wenn beim loslassen des rechten Klammergriffs die Kabel wieder etwas aus dem Rohr verschwinden – das wird schon.
    6. Sinngemäß gilt der Tipp bei Linkshändern genau andersherum.
    7. Hin und wieder das Konstrukt in Peitschenartigen Bewegungen enstpannen und auch beiden Händen eine Verschnaufpause gönnen, es wird grade rechts gerne mal etwas warm um die Fingerkuppe von Zeigefinger und Daumen.