2.000 Kilometer mit dem Daytona Anima 190F

Seit 2.000 Kilometern wird der Hobel nun vom Daytona Anima 190F betrieben.
Zeit für ein Resümee:

* Braucht „man(n)“ den Motor?

Jein – Vor allem, wegen der TÜV technischen Problematik.

* Macht er Spass?
JA
* Ist er für Stadtbetrieb geeignet?
NEIN, Da ist rischddisch Druck dahinter, ergo lange End Übersetzung -> Motor dreht damit im Stadtbetrieb nicht so hoch, LIMA (Version mit Licht!) lädt daher eher weniger.

Selbst mit der langen EÜ musste ich noch an der hinteren Dämpfung „weichmcher“ montieren, weil sonst Gas Wheely im 3. Normal sind.
* Welches Zubehör ist sinnvoll?
Ordentliche Bremsen & Fahrwerk, LED Scheinwerfer, Ölkühler (am besten mit E-Lüfter), Verstärktes „Alles“ und bei jeder 2. oder 3. Ausfahrt penibel überall schauen, welche Teile der Motor vielleicht wieder zerlegt hat.

* 4 oder 5. Gang? Ich kenne nur den 4 Gang Motor, da die Übersetzung des jeweils höchsten Gangs identisch ist und mir selbst auf dem Weg zum Feldberg noch nix aufgefallen ist, wo ein zusätzlicher Gang fehlen würde ….
* 28er oder 33er Vergaser?

„Ich“ hab den 33er nicht wirklich in den Griff bekommen, Motor säuft wie ein Loch ++ 7.5 Liter/100 Km, zerrt dafür aber von bis wie ein Ochse mit eingeklemmten Nüssen. Der 28er dagegen hat oben rum etwas weniger Bums, aber dafür ist der Spritverbrauch bei 4 Liter/100 Km. Das ist bei einem ~6.5 Liter Tank schon angenehmer.

Revision 2017 – Teil 7a LED Hauptscheinwerfer (3)

Mechanisch ist fast alles wieder zusammen 😉

Der Batteriehalter ist aus diversen Gründen nur geschraubt, unterschiedliche Batterie Breiten und Tiefen können so in gewissen Massen vom Batteriehalter passend gehalten werden.

Der Lampentopf ist auch fertig geworden, derzeit mit 3 Leitungzuführungen.

* Kabelbaum von der Lenkerarmatur
* Kabelbaum von der Zündung
* Kabelbaum zum Mopped

Jetzt sind es tatsächlich nur noch „echte“ elektroarbeiten, die mich am Saisson Einweihen hindern. Ok Tacho & Drehzahlmesser müssen auch noch befestigt werden, aber sonst sind die Anzugsmomente aller Schrauben nachgeprüft – nichts vergessen – puh.

Kleiner Tipp am Rande, den LED Einsatz immer mit „passendem“ Lampenring besorgen, alleine das tauschen des Lampenrings hat +60 minuten veranschlagt !*#!*

Ursache: Die Nasen des Monkeyrings sind nur mit gepresstem Gewinde, dessen Material vom Loch stammt ausgerüstet, bei der Dax Variante sind da aufgeschweißte Muttern dran die natürlich tiefer bauen, als die Pressgewinde.

Der Einsatz will an dieser Engstelle nur mit leichtem Biegen der Nasen rüber. Genau die Nasen brechen aber gerne mal ab. Daher gleich den passenden Ring bestellen. Spart Zeit und bestimmt späteren Ärger.

Nachtrag: Pustekuchen – einen Tag geschraubt, gesägt und gefeilt und zur Belohnung eine kleine Runde gedreht, aber die Behauptung „elektrisch fertig“ ist noch etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Wackelkontakt im Zündschloss und der Lenkerarmatur gleichzeitig ja sowas kann einen aufhalten und zur Verzweiflung bringen, wenn man(n) dauernd woanders sucht.

Ölkühler an der PBR

Seitdem ich die Mopete auch hin und wieder dafür nutze, um auf die Arbeit zu fahren – oder besser zu „Stop and Goen“ war die Entscheidung pro Ölkühler gefallen.
Als ich noch mit viel zu fetter Bedüsung gefahren bin, war das nicht so ein großes Problem – und Daytona empfiehlt ja auch den Einsatz eines Ölkühlers.
[/Nachtrag 6 Tage später]
Leider Nein, leider garnicht – also der Ölkühler bringt im Stau garnix…
Entweder liegts an dem Ölkühler (Massivbauweise anstatt einem mit Netz) oder ganz einfach daran das der Daytona ein Wettbewerbsmotor und nicht für den Stadtverkehr geeignet ist.
[\Nachtrag]
Trotz des heutigen Datums (Freitag, der 13.) *lach* hat die Monkey also wieder einen Ölkühler.
Jedoch haben die originalen Ringnippel – die beim Motor dabei waren – einen 2 mm größeren Innendurchmesser, als meine Regalware. Dafür haben die leider einen Stutzen mit durchgehend gleichem Aussendurchmesser, also ohne Kragen.

Im original kann da der Schlauch nicht abrutschen, da der Schlauch nur ein kurzes gerades Stück zwischen den Ringnippel war.

Bei mir um die Ecke ist ein Hydraulik Spezialist, den werde ich die Tage mal aufsuchen, vielleicht (hoffentlich) können die mir einen Satz „ordentliche“ Schläuche mit verpresssten Fittingen herstellen hat ja schonmal (bei einem anderen Hydrauliker) geklappt 😉

Und weil es ja Freitag, der 13. war – darf ich nochmal an den Aufbockständer ran – der passt wegen des Ölkühlers nicht mehr – Ach da war doch was…

[*] Konstruiere etwas, nachdem du gaanz laaange drüber nachgedacht hast und baue es so wie es sein soll.
[*] Weil das so gut geklappt hat – mache das gleiche (nachdenken, konstruieren, herstellen ) an einer anderen Stelle
[*] Stelle nun fest, dass du (mit Glück) bei Position 1 (2 oder 3) wieder von vorne anfangen darfst, weil der Platz nicht mehr reicht ;-p

Monkey R mit Oelkuehler
Mitten im Fahrtwind, trotzdem gut versteckt leert sich nicht im Stand und dazu mit kurzer Leitung

Abstimmung Keihin PWK 33 auf Daytona Anima 190F

Ich habe den Keihin PWK jetzt einigermassen auf mein Mopped abgestimmt.

Nadel ganz tief in die Mitte gehängt, also die höchste normale Kerbe.
Gemischschraube 2 1/3 1 1/2 rausgeschraubt.

Das Gewinde der Standgasschraube [M5] habe ich weitergeschnitten und die Feder gegen eine kürzere getauscht.
Ursprünglich war das Gewinde viel zu kurz – wahrscheinlich dremeln bearbeiten einige – ich ich mittlerweile auch – den Schieber an der Unterseite deshalb?

Der Vergaser ist ansonsten mit der Daytona Abstimmung:
Hauptdüse -> 165 140 128 118
Nebendüse -> 52 42 40 38 35
Gasschieber -> 6.0 bearbeitet

Den Auspuff (Faddybike ZB50/PBR) obenliegend mit langem DB Eater hab ich durch einstecken und Verschrauben eines Rohrs in das Ende des DB Eaters etwas leiser bekommen.
Ich hatte zufällig noch ein Stück vom LSL Alu Lenker mit dem passenden Aussendurchmesser und 10mm innendurchmesser.
Das tausche ich noch gegen ein Stück Edelstahl aus.
Auch das andere Ende des Auspuffs wurde verändert, hier kam ein Stück mit größerem Durchmesser dran.

Leider stellt Faddybike keine ZB Sachen mehr her, der obenliegende Doppelauspuff wäre sehr wahrscheinich die beste Wahl.
Ich fahre zwar gerne laut, aber ohne den langen und zudem zugestopften DB Eater ist „laut“ leicht untertrieben (und ich fahre schliesslich mit Helm, der kräftig dämpft) – die jetztige Kombination ist einigermaßen ok.

Den Hang zum Einradfahren habe ich durch verändern der Hinterradfederung auch in den Griff bekommen.
Fehlt nur noch der Ölkühler und dann ist das Gerät (bis zum nächsten „Args Drang“) fertig. *lach* – Also eher nie.

Nachtrag:
Irgendwas stimmt immer noch nicht..
Der Spritverbrauch liegt bei 14 Liter/100 Km ?!!!
Oder 6 Liter in 43-48 km wtf!

Nachtrag²: 60 Kilometer gefahren immer noch Sprit im Tank 😉
Da der Motor jetzt das 3. Mal Öl bekommen hat und 200 KM habe ich Ihn mal versucht auszudrehen was er aber irgendwie nicht so recht wollte, da muss ich wohl noch mal an die Bedüsung ran.
138er Hauptdüse ist als nächstes dran, leider eben vollgetankt und mit vollem Tank will ich nicht an den Vergaser ran…

Nachtrag³ Die aktuelle Bedüsung – siehe oben…
Sehr wahrscheinlich ist auch die 38er Nebendüse noch zu fett, läuft zwar gut jedoch geht Sie auch im kalten Zustand beim gezogenen Choke sofort aus.
Fazit: Spart Euch das Geld für die Daytona Abstimmung und nehmt lieber je einen Düsensatz.

Nachtrag:
Da das Wetter diese Woche „heiter“ mit ~20° warm war, bin ich mir jetzt ziemlich sicher, woher die Probleme kommen.
Die da wären: Früh morgens läuft der Motor sehr sauber, egal ob er kalt oder heiss ist.
Ist es (das Wetter) wärmer, ruckelt und sprotz der Hobel, wenn er warm wird.
Ich vermute, das liegt an dem (fast nicht vorhandenen) Abstand zwischen Auspuff und Luftfilter.
Deswegen bekommt der Auspuff zumindestens in dem Teilstück – das innerhalb des Rahmens verläuft – eine Hülle aus Kevlar Titan als Hitzeschutz für den Luftfitler.
Bringt das auch nichts, dann…..

Probefahrt

Heute gab es die erste richtige Probefahrt mit „Der Gerät“ ;-p

Alta Falta (und ich hab wirklich zahm Gas gegeben)

Faddybike obenliegend mit langem DB Eater == akustisch hart über der Grenze.
Beritzelung mit vorne 18 und hinten 24 extrem Gewöhnungsbedürftig, beim langsamen Gasgeben und 8.ooo Touren im 2. Gang hebt sich das Vorderrad – achDudicke…..

Der alte Motor hatte ja auch Bums, aber da konnte ich bei gleicher Übersetzung entspannt den Hahn aufreissen.
Und jetzt ist das Gewicht auf der Vorderachse – bedingt durch die neue Fussrasten Anlage – auch etwas höher, als vorher.

Am Wochenende wird der Hobel nochmal komplett durchgesehen – bis dahin denk ich an eines von vielen Zitaten des Walter Röhrl ….

Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen

Nachtrag 11.5:
Heute nochmal 15 Km abgespult, der erste Gang ist zum Fahren nicht benutzbar, anrollen und sofort in den zweiten rein, sonst macht das Ding, was es will. Nach den 15 km waren meine Hände verkrampft soviel zum oben stehenden Zitat des Walter Röhrls.

Lange Rede kurzer Sinn, der Motor ist (noch) die Hölle! [aber das hab ich bei dem Hobel auch schon zweimal gedacht, um ein paar Jahre später doch wieder an die Schrauben zu gehen, die für Mehrleistung zuständig sind]

Der Auspuff (Faddybike obenliegend mit langem DB Eater) ist extrem zu laut, da muß ich dringend ran…

Ich hab noch eine komplette untenliegende Kitacoanlage, die wegen der Fussrastenanlage nicht mehr passt, der Endtopf ist etwas länger, hat aber ~3mm mehr Durchmesser – passt also nur mit Adapter an die Faddybike Rohre.
Die Kombi werde ich am Wochenende mal provisorisch ausprobieren und hier berichten.

Kupplungszughalter CNC Daytona

Ich hab mir ja den hybscheren CNC gefrästen Kupplungszughalter von Daytona gegönnt.
Da ich den gleich von Anfang an montiert hatte bin ich erst viel später darauf gekommen, woher meine Kupplungszugproblematik nun eigentlich herkommt.

Kein Zug hat gepasst und ich hatte 3 verschiedene zur Auswahl.
Des Rätsels Lösung: Beim CNC Halter von Daytona ist der Abstand zwischen dem motorseitugen Kupplungszughebel und der Bowdenzugaufnahme ~25 mm kürzer als der vom Werk montierte!

Also aufpassen: Der Halter sieht hybsch aus, bringt aber Folgekosten (Kupplungszuganfertigung) mit sich.

Daytona Anima 190FD Part 02.3 Kupplungsnehmerzylinder

Das Innengewinde vom Kupplungszughalter CNC Daytona ist nun Geschichte.
Warum? Ganz einfach – der Stab / Bolzen vom Kupplungs nehmerzylinder hat an beiden Enden ein M2 Gewinde.
Verdreht man unter Belastung den Kupplungsnehmerzylinder um die Kupplung einzustellen, dreht man das Gewinde einer Bolzenseite raus, anstatt die Kupplung einzustellen.
Im Fall des inneren Bolzengewindes extrem suboptimal und das rückgängig machen geht nur unter Einsatz von Tricky Werkzeugen (aka Zangen) und endet erst, wenn man sämtliche Wörter – die im Amerikanischen Fernsehen gepiepst werden – durchdekliniert hat. Wie z.B das F Word.
Speziell wenn der Bolzen – wie in meinem Fall – gekürzt ist.
Weil der Bolzen durch die Hydraulikkammer verläuft hab ich mich auch nicht getraut (als es noch möglich gewesen wäre) den Kolben mit Schraubensicherung am Bolzen zu fixieren. Das sollte aber ein Nachahmer durchaus in Betracht ziehen.
Nachdem ich die Vorderradbremse mit Hilfe meiner Mitvac Pumpe entlüftet habe, ist mir auch klar – ohne eine Entlüftungsschraube (von Tante Louise) bekomme ich die Kupplungshydraulik niemals entlüftet.
Ich frage mich ehrlich, warum bei dem Nehmerzylinder keine dabei ist.

Nachtrag:
Weil man(n) keine braucht 😉
Die Kammer vom Nehmer mit einer Spritze vorfüllen und den Schlauch anschließen.
Das Reservoir ganz normal füllen und Trick 17 anwenden.
Trick 17 besteht aus einer alten Festplatte, deren Gehäuse ein 8.5 er Loch bekommt und dem Festplattenprogramm H2testw. (Alternativ den Motor laufen lassen – geht in meinem Fall aber nicht viel zu kalt für draussen und keine Lust den Hobel rauszuholen)
Dann einfach oben immer schön am Hebel ziehen und eine Abdeckung über das Bremsreservoir (z.B Finger vom Latex Handschuh) ziehen.
Den Bolzen immer rein & herausziehen – irgendwann kann man(n) den Bolzen vom Geber nicht mehr bei gezogenem Hebel reindrücken und die Luftblasen werden kleiner.
Kurz danach kann man den Bolzen auch nicht mehr festhalten, wenn der Hebel gezogen ist.
Summa summarum nach zwei Stunden ist das System dann entlüftet und kann am Motor angebracht werden.

Nachtrag 2:
Leider muss ich nochmal ran…
Die Kupplung rückt erst aus, wenn der Nehmerzylinder 10mm  herausgezogen ist. Naja lieber zu lang als zu kurz.;-)
Damit ist nicht mehr viel Spiel, um den Verschleiss der Kupplung später auszugleichen oder den Zylinder mit einer Mutter an der Hebelseite zu kontern und es sieht einfach „sch…“ aus.
Außerdem ist die Rückseite des Halters schräg, bietet also keine Auflagefläche für eine Befestigungsmutter.
Der Herbst/Winter wird lang.

Nachtrag 3:

Daytona Anima Kupplung Passiv
Daytona Anima Kupplung Passiv

Daytona Anima Kupplung Aktiv
Daytona Anima Kupplung Aktiv

Daytona Anima 190FD Part 02.2 Kupplungsnehmerzylinder

Heute war endlich der Gewindeschneideisenhalter für das M2 Gewindeschneideisen in der Paketstation.
Ordentlich WD40 auf den Bolzen, immer schön 1 1/2 Umdrehungen rein und eine halbe Umdrehung wieder raus und ruckzuck war die Aktion beendet.
Nun ist der Bolzen 20 mm kürzer und passt theoretisch.

Hydraulischer Kupplungsnehmerzylinder (Art-Nr. 808)Hydraulischer Kupplungsnehmerzylinder (Art-Nr. 808)

Einen Haken hat die ganze Geschichte aber…
Ich habe mich ja für den Kupplungszughalter CNC Daytona entschieden, der hat aber ein M8 Innengewinde das bedeutet, man muß den Nehmerzylinder um seine eigene Achse drehen, um die Kupplung einzustellen.
Nun hat der Nehmerzylinder aber einen seitlichen Anschluß für die Hydraulikleitung. *ärgs*

Also entweder „hybsch“ aber nicht mehr ohne weiteres einstellbar, oder bei dem Zughalter das Innengewinde entfernen. Auf die S**einerei mit Flüssigkeit raus, Anschluß abmontieren, Nehmer verdrehen und dann entlüften hab ich irgendwie keine rechte Lust.
Apropos entlüften – da ist kein Entlüftungsnippel dabei, aber Tante Louise hätte zur Not eine Stahlbus Bremsentlüftungsschraube mit Rückschlagventil in M6.
*grübel*

2becont.

Daytona Anima 190FD Part 02 „Test“

Der Motor ist heute das erste mal gelaufen und warum der Anima so getauft wurde – weiß ich nun auch.
62 mm Hub kannte ich ja, aber nur mit einem 59 mm Kolben und zwei Ventilen.
Der Faddybike Auspuff mit extra langem DB Eater ist hart an der Grenze – Heidewitzka.
Leider macht Faddybike keine Teile mehr für die ZB/PBR – da gabs ja mal einen obenliegenden Twin Auspuff (wahrscheinlich würde dann eh wieder der Luftfilter im Weg sein – oder irgendwas anderes)

Obwohl mittlerweile 4 Kupplungszüge im Projektregal herumliegen, keiner hat gepasst.
Mein dringender Rat an jeden, der das liesst – wenn der Kupplungszug nicht passt – sein lassen und nicht mit Abstandshaltern herumexperimentiern!

Woher ich das weiß?
Beim Anschieben im 3. Gang ist der Motor angesprungen und der provisorische Kupplungszug ist einfach kolabiert.
Hat vorher bestimmt eine halbe Stunde gehalten, als ich z.B ohne Benzin und Zündkerze den Öldruck aufgebaut und Ihn dann später mehrfach zum laufen gebracht habe.

Also dann – einmal Schürfwunde(n) spezial – Bremshebel vorne und Fussraste rechts für die runde Ablage nur wegen *hüstel* nicht auf den bestellten Zug warten können…

Die Fussrasten gibs nicht mehr (was ein Glück, die waren eh aus extrem  weichem Alu) und wahrscheinlich (so er passen sollte) baue ich auf hydraulische Kupplung um, brauch ja eh eine neue Bremspumpe und die gibt es eh nur Satzweise.
Wie war der Spruch noch gleich „Schlaua durch Aua“

Morgen mach ich Bilder.
Ist nicht soo schlimm

Daytona Anima 190FD Part 01.4 „Benötigtes Zubehör“

Anbei die benötigten Teile, die man zusammen mit dem Anima benötigt.

Der Anima hat eine Zündkerze mit 13mm Schlüsselweite – ergo 13 mm Zündkerzenschlüssel.
Luftfilter K&N Durchmesser 89mm –  51mm Höhe – der passt millimeter genau.
Vergasergummi für PWK 33 und den Anima Ansaugstutzen.
(Die drehbare Vergaserplatte braucht man nicht für die PBR/ZB)
Kupplungszug – hier gilt aufpassen und messen!
Der verwendete Kupplungshebel und evtl. nachgerüsteter Kupplungszughalter aus Alu mit 8mm Gewinde – machen einen Unterschied.
Kickstarter – der Anima hat einen anderen Durchmesser als die „kleineren“ Motoren.
Ölkühler!

Wenn nicht bereits vorhanden – ein „ordentlicher“ Auspuff, meinen Faddybike habe ich Krümmerseitig geändert (keine Verjüngung direkt am Zylinderkopf, DB Eater „speciale“)