Ölkühler an der PBR

Seitdem ich die Mopete auch hin und wieder dafür nutze, um auf die Arbeit zu fahren – oder besser zu „Stop and Goen“ war die Entscheidung pro Ölkühler gefallen.
Als ich noch mit viel zu fetter Bedüsung gefahren bin, war das nicht so ein großes Problem – und Daytona empfiehlt ja auch den Einsatz eines Ölkühlers.
[/Nachtrag 6 Tage später]
Leider Nein, leider garnicht – also der Ölkühler bringt im Stau garnix…
Entweder liegts an dem Ölkühler (Massivbauweise anstatt einem mit Netz) oder ganz einfach daran das der Daytona ein Wettbewerbsmotor und nicht für den Stadtverkehr geeignet ist.
[\Nachtrag]
Trotz des heutigen Datums (Freitag, der 13.) *lach* hat die Monkey also wieder einen Ölkühler.
Jedoch haben die originalen Ringnippel – die beim Motor dabei waren – einen 2 mm größeren Innendurchmesser, als meine Regalware. Dafür haben die leider einen Stutzen mit durchgehend gleichem Aussendurchmesser, also ohne Kragen.

Im original kann da der Schlauch nicht abrutschen, da der Schlauch nur ein kurzes gerades Stück zwischen den Ringnippel war.

Bei mir um die Ecke ist ein Hydraulik Spezialist, den werde ich die Tage mal aufsuchen, vielleicht (hoffentlich) können die mir einen Satz „ordentliche“ Schläuche mit verpresssten Fittingen herstellen hat ja schonmal (bei einem anderen Hydrauliker) geklappt 😉

Und weil es ja Freitag, der 13. war – darf ich nochmal an den Aufbockständer ran – der passt wegen des Ölkühlers nicht mehr – Ach da war doch was…

[*] Konstruiere etwas, nachdem du gaanz laaange drüber nachgedacht hast und baue es so wie es sein soll.
[*] Weil das so gut geklappt hat – mache das gleiche (nachdenken, konstruieren, herstellen ) an einer anderen Stelle
[*] Stelle nun fest, dass du (mit Glück) bei Position 1 (2 oder 3) wieder von vorne anfangen darfst, weil der Platz nicht mehr reicht ;-p

Monkey R mit Oelkuehler
Mitten im Fahrtwind, trotzdem gut versteckt leert sich nicht im Stand und dazu mit kurzer Leitung